SGE-Sonntagswanderung

in die nord-westlichen Fluren Bergen-Enkheims

Die gut 14km lange Wanderung orientiert sich in etwa an den Grenzen Bergen-Enkheims und zeigt damit die Ausdehnung des heutigen „Frankfurter Stadtgebietes“ im Nord-Westen. Viele der alten Grenzsteine sind noch erhalten. Bei guter Fernsicht hat man auf dieser Wanderung einen regelrechten „Panoramaüberblick“ bis zu den Taunushöhen und weit in die Mainebene hinein. Da es leider keine Einkehrmöglichkeit gibt, bitte an Rucksackverpflegung denken. Die Wege sind weitgehend gut befestigt.

Am 13. März treffen sich die Wanderer um 11:00 Uhr am „Schulplatz Enkheim“ (Ende Triebstraße/Alt Enkheim). Im allmählichen Aufstieg   geht es zunächst zur Seckbacher Grenze und über das „Neubaugebiet Bergen“ zur Berger Warte mit dem Galgen. Anschließend wird die B521 in Höhe des Jüdischen Friedhofs vorsichtig gequert und entlang des „Nördlichen Höhenwegs“ hoch oberhalb des Vilbeler Waldes bis zum Schelmeneck gewandert, wo wir in der Flur auf die Bad Vilbeler/Dortelweiler Gemarkung stoßen. In weitem Bogen erreichen wir dann das Gebiet der „Schelmenwiese“ und des „Schelmenhäuser Hofs“ (Spargel!), um bald die Hohe Straße zum Südhang hin zu queren und um nach Enkheim zurückzukommen, wo gegen 16 Uhr die Endrast stattfindet. Weitere Informationen gibt es beim Stammtisch der Wanderer, am 1. März um 19:00 Uhr im Vereinsheim am Riedstadion.